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Bist du schon cuddifiziert?
Liebster Award
Die liebe Denise von MyIndieBooks hat mich für den Liebster Award nominiert. Herzlichen Dank, Denise, ich habe dich auch lieb … 😀 Die Blogger-Initiative „Liebster Award“ will interessanten Blogs/Autoren zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Der oder Nominierte (in diesem Fall also ich) darf 11 (gottseidank nicht allzu fiese) Fragen beantworten und zur Belohnung ebenfalls 11 tolle AutorInnen/BloggerInnen nominieren (und ihnen ebenfalls
Sex, Drugs, Rock & Roll – und Bücher: Eine unvollständige Liste
Rockstar-Bücher liegen ja schwer im Trend. Wirft man einen Blick in die einschlägigen Top 10, stolpert man über mindestens eine Rockstar Romance. Ich gebe zu, dass ich mich gerade mal an zwei Romane aus dem Genre gewagt und dann ernüchtert festgestellt habe, dass ich nicht die Zielgruppe bin. Dennoch möchte ich behaupten, dass das Grundschema ungefähr lautet: „nettes Mädchen-von-Nebenan, üblicherweise
Projekte, Projekte …
Geschafft! Das Projekt „Schreibklause aufhübschen“ hätte ich erfolgreich hinter mich gebracht, trotz Saunatemperaturen draußen, kryptischen Schrankaufbauanleitungen und nicht-haltenden Dübeln in der Wand. Von der Kaffeemaschine, die unerreichbar hinter einer gigantischen Wand aus Möbelkartons, zwischengeparkten Regalen und eiffelturmhohen Bücherstapeln schlummerte, gar nicht erst zu reden. Jetzt sind die Möbel aufgebaut und all der Krams verstaut, der Schreibtisch steht, der Rechner –
„Lucky Bastard“ als signiertes Taschenbuch …
AKTION BEENDET! Sämtliche Exemplare der limitierten Ausgabe sind ausverkauft! Vielen Dank für euer Interesse und eure großartige Unterstützung! Yesss! Wenn nicht gerade eine Springflut ausbricht, wird morgen, 26. August, der „Lucky Bastard“ in gedruckter Form und limitierter Auflage bei mir einfallen! Ihr könnt also endlich, endlich signierte Bücher bei mir ordern, solange der Vorrat reicht. Die ersten Bücher wurden bereits
Zuschussprojekte, dünner Kaffee und mysteriöse Todesfälle
Es gibt ja immer die Frage nach Fortsetzungen. Das allein ist schon ein großes Kompliment. Der Leser würde nicht nach einer Fortsetzung fragen, wenn er heilfroh ist, die letzte Seite zuschlagen und die nervtötenden Charaktere samt ihrem hanebüchenen Abenteuer endlich vergessen zu dürfen. Wenn ich das Wörtchen ENDE unter das Manuskript tippe, wird in meinem Kopf auch kein Schalter umgelegt
Verdammich! – oder warum bestimmte Romanfiguren Dinge tun, die ich nicht verstehe …
Manchmal könnte man bestimmte Leute ja dahin treten, wo die Sonne niemals scheint. Man könnte sie am Kragen packen und durchschütteln, bis die Zähne klappern. Und dabei Sätze hervorstoßen wie »Warum-tust-du-das?Du-bist-doch-sonst-nicht-so-blöde???«, wobei jedes Wort von einer satten Ohrfeige unterstrichen werden könnte. Mit Bestimmte Leute meine ich in diesem Fall meine Romanfiguren. Ich würde an dieser Stelle ja gerne sagen, dass
Der Bastard, der Blues und ich
Liebe Leute, ich verkünde mit Stolz und Wehmut, dass LUCKY BASTARD, mein sechster Roman, die Schreibklause verlassen hat und nunmehr vorbestellt werden kann. Der endgültige Erscheinungstermin ist der 05. August. (Tusch, bitte!) Hinter mir liegen viele, viele, sehr viele Tage manischen Schreibens, manchmal bis zu vierzehn Stunden am Stück. Anschließend erfolgte das Überarbeiten, Verschlimmbessern, Umschreiben, das Liebäugeln mit hochprozentigen Getränken,
Simplicity in Style
The club was opened in August 1978 by Steve Fallon. When the Fallon family bought the corner building in uptown Hoboken with its street-level tavern, Steve Fallon’s sisters Kathryn Jackson Fallon and Anne Fallon Mazzolla along with brother-in-law Mario Mazzola were interested in turning the factory workers‘ tavern (General Foods‘ Maxwell House Coffee factory was a block away on the
Summer Brunch
The club was opened in August 1978 by Steve Fallon. When the Fallon family bought the corner building in uptown Hoboken with its street-level tavern, Steve Fallon’s sisters Kathryn Jackson Fallon and Anne Fallon Mazzolla along with brother-in-law Mario Mazzola were interested in turning the factory workers‘ tavern (General Foods‘ Maxwell House Coffee factory was a block away on the