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HAPPY NEW YEAR 2023 – Ein Reisebericht (oder so ähnlich)

Corona hat mir (und vielen anderen) in den letzten Jahren einen Strich durch meine Nomaden-Reisepläne gemacht, sodass ich erst jetzt wieder die Möglichkeit hatte, den Jahreswechsel anderswo erleben zu können. Auch diesmal zog es mich nach Kambodscha. Das Land ist nur halb so groß wie Deutschland, ziemlich arm und liegt strategisch zwischen Thailand und Vietnam. […]

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Gibst du noch Lesetipps oder machst du schon Werbung?

Die wunderbare Welt der sozialen Medien ist eine Welt voller Missverständnisse und rechtlicher Fallstricke. Blogger und Autoren machen gerne auf Bücher aufmerksam, sei es als fundierte Rezension, als Tipp oder in Form eines schlichten Links. Gilt das noch als redaktioneller bzw privater Betrag oder ist das bereits Werbung? Wenn Daniela Katzenberger in ihrer Facebook-Timeline mit

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Großartige Pläne, die Weltherrschaft und was die Muse daraus macht

Kennt ihr das? Es ist Silvesterabend und du schreibst, schon fröhlich beschwipst, eine Liste mit grandiosen Plänen für das kommende Jahr. So Sachen wie – Mindestens vier neue Bücher schreiben und sie sogar veröffentlichen – Hinter den Schränken staubsaugen – Herrn Hund das Hütchenspiel beibringen – Das Motorrad mal gründlich putzen – Endlich mehr Werbung

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Story On the Go – Eine Bullhead MC-Geschichte entsteht (sozusagen live)

Ich weiß nicht, ob mir die aktuelle Hitzewelle ein bisschen das Gehirn gebraten hat, aber gestern machte es Plopp! im Kopp und die Endzeit-Story, an der ich derzeit mehr oder weniger verbissen (über)arbeite, geriet ins Hintertreffen. Stattdessen piekte Shakey seinen Finger in meine Rippen und sagte: „Hör mal, Frautorin, wo es gerade so heiß draußen

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Drogen, Schampus, Büchergroupies – Der Autorenalltag

Okay, das mit den Drogen, dem Schampus und den Groupies habe ich nur geschrieben, um Aufmerksamkeit zu generieren. Hat funktioniert. Hehe. In Interviews werden wir Autoren recht oft gefragt, wie denn so unser Schreiballtag aussieht. Meist drucksen wir dann herum und nuscheln etwas von Kaffee, 2000 Worte schreiben, Kaffee, drei Kapitel überarbeiten, Kaffee, den Hund

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Die Sache mit den Rezensionen, die nicht geschrieben werden

Für uns Autoren sind Rezensionen ja immer so ein Thema. Haste keine, dann kauft fürderhin keine Sau dein Buch und es dümpelt unsichtbar auf Platz hassenichgesehen herum. Haste viele, dann unterstellen dir Kollegen, du hättest deine Rezis* in einer asiatischen Clickfarm gekauft. Haste nur zwölf Rezensionen und zwei davon sind niederschmetternd, dann wirst du die

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Unverzeihlich!

Weibliche Hauptfiguren in Romanen haben ein massives Problem: Sie sind selten perfekt. „Oh, was für eine Überraschung!“, schallt es sarkastisch aus dem Hintergrund. „Männer sind auch alles andere als perfekt. Im Gegenteil: Je mehr Ecken und Kanten die Jungs haben, umso sympathischer. Fehler sind menschlich!“ Okay, ich formuliere um. Weibliche Hauptfiguren werden mutmaßlich nicht sympathischer,

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Sabber in der Tastatur – Autoren und das liebe Vieh

Die Frautorin blickt stirnrunzelnd auf den Bildschirm und liest: >>>>>>>>>>>>>>>, gefolgt von einem Cursor, der penetrant am linken Bildschirm hängt und sich nicht ins Textfenster bewegen lassen will, egal wie wild sie über das Trackpad des Laptops wischt. Der Mann schaut ihr über die Schulter und murmelt was von: »Ich verstehe ja nix von Literatur,

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Weihnachtsbaum-Beschaffungskriminalität und unartige Mädchen

Facebook nörgelt, weil ich fünf Tage lang in besinnlicher Versenkung abgetaucht bin. Vielleicht hat Herr Zuckerberg ja Angst, dass der opulent geschmückte Tannenbaum mich unter sich begraben oder dass mein experimenteller Maronenbraten mich dahin gerafft hat. Es ist sehr nett, dass er sich so um mich sorgt. Bestimmt hat er sich schlaflos in seinem Triple-Kingsize-Bett

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Nachtgeboren – Kurzgeschichte

Die folgende Short Story ist mein Beitrag als Patin zum Oktober-Schreibwettbewerb von The Lounge – Books and More. Die Vorgaben lauteten: 2500 Wörter Umfang (ich bin ja prädestiniert für kurze Geschichten, muhaha), außerdem mussten die Worte Nacht, zart, Bann, Kirche und verhüllt im Text vorkommen. Die Gewinnergeschichte des Wettbewerbs stammt von Pat Rone und ist

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