Leben und Schreiben

5 Dinge, die unbedingt in ein erfolgreiches Buch gehören – Teil zwo

Nein, ich drücke mich nicht vorm Überarbeiten des “Forever Nomad”. Ich brauche nur mal eine Pause. Zu viele Biker, ihr wisst schon … Sagte ich schon, dass ich mit meiner Schreibklause aufs Land gezogen bin? Und ich meine Land, im Sinne von Verdammt viel Gegend drumherum. Morgens hüpfen Rehe durch meinen tiefgefrorenen Vorgarten, frische Brötchen […]

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Betriebsferien mit integrierter Leseprobe :-)

Kurz vor Weihnachten: Die Mandelentzündung hat mich voll erwischt, ich liege brach und sterbe vor mich hin. Zwischen Umzugskartons. Weil: Die Schreibklause zieht ja um. Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich noch nicht alle Geschenke beisammen habe? Welcher Tag war heute noch mal? Der 23. Dezember. Argh … Bevor ich mit dem Blog weitermache

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5 Dinge, die unbedingt in ein erfolgreiches Buch gehören – Teil eins

Anmerkung vorweg: Ich bemühe mich stets um Gender Correctness. Und weil die Grünen justament dieses grandiose Gender Correctness-Sternchen * erfunden haben, bin ich mal so innovativ und wende es hier hemmungslos an. Unsere Welt hat ja sonst keine Problem*Innen. Es ist Wochenende, ich habe die Rohfassung von “Forever Nomad” gestemmt und sitze noch immer fassungslos

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Beten schadet nicht, hilft aber auch nicht – Aufruf zum Trotz

“You must not lose faith in humanity. Humanity is an ocean; if a few drops of the ocean are dirty, the ocean does not become dirty.” Mahatma Gandhi So um das Wochenende herum mache ich mir immer Gedanken um einen neuen unterhaltsamen Blogbeitrag. Nach diesem furchtbaren Freitag, den 13., der bis dato nie wirklich ein

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5 Dinge, die eine Autorin auf eine einsame Insel mitnehmen würde

Weil’s so schön ist … Die Schreibkollegin Elke Aybar hat damit angefangen und Mella Dumont hat sich mit Startpiste, Flugzeug, Pilot, Treibstoff und Flugticket (haha – gut gemacht!) geschickt aus der Affäre gezogen. Deibl, was würde ich mitnehmen? Und kann mir mal jemand sagen, ob sich die einsame Insel vor den Malediven befindet oder eine

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Der “Hups, wo kommt der denn her?”-Effekt

Ich stecke ja gerade knietief in der Rohfassung von Forever Nomad, der Fortsetzung zum Lucky Bastard. Wie immer habe ich mir vorher einen wahrhaft buchpreisverdächtigen genialen Plot zurechtgedengelt mit hübschen Twists und Holla-die-Waldfee!-Spannungsbögen und einer raffinierten Kapitelaufteilung. Das mache ich ja immer so. Und die klugen Schreibratgeber sagen auch: Mach das so. Der schicke Plot

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5 Dinge, die man als Autorin gerne vorher gewusst hätte

Sooo lange bin ich noch nicht als Fulltime-Autorin unterwegs. Und eigentlich wollte ich ja auch nicht … uneigentlich aber schon. Naja, es war jedenfalls nicht geplant. Ich bin da irgendwie so reingestolpert. Plumps. Und plötzlich siehst du dich mit Dingen konfrontiert, von denen dir vorher keiner etwas gesagt hat. Hier eine kleine Hitliste von Dingen,

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Positive Rezensionen … können auch mal ein Fluch sein

Das da. Das bereitet mir Kopfzerbrechen. Sieht geil aus, so auf dem ersten Blick, oder? Nur ein paar 4-Sterne-Rezensionen und der Rest der Käufer vergibt glatte 5 Sterne, hechel. (By the Way: ich mag die Abkürzung Rezis nicht. Klingt phonetisch irgendwie nach einer viralen Krankheit. Ehm, wusstet ihr übrigens, dass besonders die Behörden und ganz,

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Interview zur Leserparty in Frankfurt

Als frischgebackene (und verdammt stolze) Lieblingsautorin im Genre “Thriller” durfte ich meiner Kollegin Kay Noa in einem fiesen, kleinen Interview Rede und Antwort stehen. Am 16.10.15, also am Wochenende der Frankfurter Buchmesse, findet im Frankfurter Walden die Leserparty statt, bei der die gekürten AutorInnen mit ihren LeserInnen zusammentreffen, um ein bisschen zu plaudern, Bücher zu

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“Die Armee der Tausend Söhne” oder Fiese Fantasy ist keine Kuschelromanze

“Die Armee der Tausend Söhne” ist ja irgendwie mein Sorgenkind. Sorgenkinder hat man ganz besonders lieb, weil man sich ein bisschen intensiver mit ihnen beschäftigt und dabei immer was lernt. Sorgenkinder machen einem das Leben nicht leicht. Manchmal bringen sie komische Freunde mit nach Hause, die die Hosen falschrum tragen und verdächtig glasig dreinschauen, oder

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